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Montag, 25. März 2013

Erfrischender Jogurt mit Früchten

Nachdem ich mich vorgestern ja voller Hoffnung zurückgemeldet habe, müssen nun auch Taten folgen.
Deshalb habe ich hier für ein Rezept für leckeren Jogurt mit Früchten, das beliebig variiert werden kann.



Ich brauche dafür:

- 150g Naturjogurt, 1,5% Fettgehalt
- 3 EL Beerenmischung TK
- 50g Ananas, frisch
- halber Apfel
- 1 TL Honig
- Zimt nach Belieben

Zuerst schneide ich die Ananas und den Apfel in mundgerechte Stücke. Den Jogurt vermische ich zusammen mit den TK-Beeren, diese sorgen für die angenehme Frische im Jogurt. Das restliche Obst hinzugeben und mischen. Nun ein wenig Honig über die Masse träufeln und mit Zimt bestäuben. Schon ist ein leckerer Nachtisch bereit, vernascht zu werden.


Samstag, 23. März 2013

Back to...

Vielleicht bin ich zurück, vielleicht bin ich bald wieder weg...ich werde sehen, wie mir das Schreiben neben Uni und Arbeit bekommt, wie viel Zeit es verschluckt und wie motiviert ich bin.

Aber jetzt bin ich erstmal wieder da und das sogar aus gegebenem Anlass. Nach meinem Auslandsjahr wog ich unglaubliche 66,1 kg, das war am 28. Juni 2012...bis Januar 2013 nahm ich kontinuierlich ab, auf 59,7 kg. Und dann kam die Prüfungszeit, dann die Arbeit und jetzt sind Ferien...ich ahnte bereits Schlimmes und als ich vor ein paar Stunden schließlich die Zahl 61,7 kg auf der Waage sah, war mir klar, dass ich da was tun musste.
Und deshalb bin ich jetzt wieder hier, um alles zu dokumentieren, was ich so dafür tue: die Erfolge, die ich (hoffentlich) erzielen werde, aber auch von Rückschlägen und schlechten Tagen.
Da ich sehr gern koche, werde ich sicher auch das ein oder andere Gericht kochen und verbloggen und schließlich und endlich auch von sportlichen Leistungen berichten, sei es vom Unisport oder wenn ich die Laufschuhe schnüre :)

Und weil all das nicht ohne ein Ziel vor Augen geht, will ich wieder auf 57 kg kommen, ohne zu hungern natürlich. Diese 57 kg wog ich vor knapp zwei Jahren zu meinem Abiball, da fühlte ich mich sehr wohl in meiner Haut!

Bis bald!

Mittwoch, 18. Juli 2012

zdf@bauhaus


Hier habe ich ein besonderes Schmankerl für euch, das auch ich erst vor Kurzem entdeckt habe.

Am 30. Juni war ich beim Clueso-Konzert in Leipzig, um den sympathischen Vollblut-Musiker mal wieder live zu erleben. Als ich dann am nächsten Tag zu Hause vor dem Laptop saß, fand ich durch Zufall eine Konzertreihe, die mein Herz höher schlugen ließ. Die Bauhaus-Konzertreihe aus Dessau, die das zdfkultur unter dem Namen zdf@bauhaus ausstrahlt, faszinierte mich vom ersten Taktschlag an.
Bauhaus? Nein, ich meine nicht die Heimwerkermärkte, sondern die Kunstschulen für Architektur und Design, die im 20. Jahrhundert in Weimar und Dessau von Walter Gropius gegründet wurden. Nach dem Umzug der Kunstschule von Weimar nach Dessau konnte 1926 das neue Bauhaus-Gebäude eingeweiht werden. Im zweiten Weltkrieg wurde es dann teilweise zerstört, die Künstler emigrierten und so löste sich die Gruppierung auf. Erst 1976 wurde das Bauhaus in Dessau wieder rekonstruiert. Den Grundgedanken der Bauhausbewegung formulierte Walter Gropius so: 

„Das Endziel aller bildnerischen Tätigkeit ist der Bau! Architekten, Bildhauer, Maler, wir alle müssen zum Handwerk zurück.“

Diese Herangehensweise verlangt zdfkultur auch von den Künstlern. Alle Konzerte werden unplugged gespielt, auf das Minimalste reduziert und wirken dadurch so wunderbar intim.
Spielort ist die Mensa, selten sind mehr als vier Musiker auf der Bühne. Diese schaffen es aber, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Ein Effekt, der mir manchmal bei den großen Konzerten etwas verloren geht. Die Wohnzimmer-Atmosphäre, dieses Gefühl, dass der Künstler nur für mich singt und nicht für die kleinen vierzehnjährigen Mädchen, die sich die Seele aus dem Leib kreischen.
In der Fernseh-Version unterbrechen kurze Interviewsequenzen das Konzert. Diese werden von Moderator Jo Schück geführt und wirken so ganz anders, da man nicht das Gefühl hat, dass jeder auf die Uhr schaut und möglichst schnell nach Hause möchte.

Bis jetzt traten bei zdf@bauhaus Künstler wie Bosse, Jupiter Jones und eben auch Clueso auf. Dieser gab dem Konzert noch einen persönlichen Kick, da Rio Ausschnitte aus Cluesos Buch „Von und über“ vorlas, immer passend zum nächsten Musiktitel.
Selten fand ich einen Konzertmitschnitt so gut, dass ich ihn mir mehrmals angehört habe. Und noch seltener machte ich danach Leute darauf aufmerksam.
Hier also die dringende Aufforderung: Schaut’s euch an, es lohnt sich!








P.S. Tickets für die zdf@bauhaus-Konzerte gibt’s übrigens hier , für absolut gerechtfertigte 18 Euro.











Nachweis: Informationen entnommen von hier und hier. Alle Rechte des Videos liegen bei zdf@bauhaus.

Willkommen!

Nachdem ich das letzte Jahr einen Blog über mein Auslandspraktikum in Nizza geführt habe (den ihr übrigens hier findet), bin ich nun zu neuen Taten bereitet und freue mich, etwas Neues zu schaffen. Ich werde in diesem Blog "Je vais bien, ne t'en fais pas", zu deutsch "Mir geht's gut, mach dir keine Sorgen", hauptsächlich über mein Leben berichten, über all die kleinen Dinge, die mich lächeln lassen und mich glücklich machen.

Es wird hier in nächster Zeit sicher noch einige Veränderungen geben, bis ich diese ganzen vielen Blog-Gadgets ausprobiert habe. Also, wenn ihr Lust habt, schaut öfter mal vorbei - ich würde mich freuen!

Alles Liebe,

das franzosenmaedel